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Holzobjekte

Sie heißen

Stelen

Türme

Serie Cité

"Häuschen"

Dome

Eine einheitliche Bezeichnung für diese Objekte, deren einzelne Holzteile mit Baustahl verbunden sind oder Gliederungselemente aus Baustahl haben, wurde bisher nicht gefunden.

Die Holzobjekte aus altem Eichenholz sind ab 1988 zu den Stahlreliefs hinzugekommen.

Weitere Informationen zu den Arbeiten bekommen Sie durch Anklicken der Abbildungen.

Stelen

standen am Anfang

Durch Übereinanderstapeln von Holzklötzen entstanden die ersten Stelen. Sie sind in der Regel aus einem Eichenbalken geschnitten. Die Sägeschnitte sind dann insofern variiert, dass sie nicht rechtwinklig zur Längsachse ausgeführt wurden, was beim Übereinanderstapeln eine Kippung bewirkte. Durch zusätzliche Verdrehung aus der Balkenachse bekommen die Stelen eine weitere Dynamik.

Die einzelnen Holzteile sind mit Baustahl (Moniereisen) verklammert, wie auch schon die Verschnürungen bei den Stahlreliefs oder wie bei den zusammengeschnürten Doppel-T-Trägern.

Die Funktion der Bauklammern wandelt sich im Laufe der Jahre.

Türme, Serie Cité

stehen alleine, oder in Gruppen

Die in der Frankfurter Ausstellung 1990 gezeigten Stelen bestehen aus einem rechteckigen Balken mit einer rein gliedernden „Verschnürung”. Der obere Abschluss der Stelen ist anfänglich noch rechtwinklig, wurde dann im Laufe der Zeit variiert.

Danach entstehen turmartige Objekte, oft aus mehreren Hölzern, die mittels Baustahlklammern „verschnürt” sind. Die Gruppe HS-50 ist das früheste Objekt der "Serie Cité", bei der fünf einzelne architekturaffine Eichenholzobjekte nebeneinander angeordnet sind. Die einzelnen Holzobjekte dieser Zeile sind mit einem kleinen Abstand aufgestellt, der jedoch so gering ist, dass das einzelne Objekt nicht als solches wahrgenommen wird, sondern immer Teil der Komposition ist.

Die überwiegende Zahl dieser Objekte so konzipiert. Erst im Laufe der Zeit wird diese Aufstellung durch direktes Aneinanderrückens variiert.